Grundriss
Mit Massivholzelementen von inholz kann jeder Grundriss und jede Gebäudeform umgesetzt werden. Wirtschaftliche Vorteile lassen sich erzielen, wenn die folgenden Grundsätze beachtet werden:
- Klare, wenn möglich rechtwinklige Gebäudegrundrisse
- Ein Aufbau nach einem geometrischen Raster ist nicht erforderlich. Die Orientierung an einem Raster kann aber das Konstruieren vereinfachen und die Kosten senken
- Tragende Wände sollten in den einzelnen Geschossen übereinander stehen
- Die Spannrichtung sollte möglichst quer zu den Wänden verlaufen, die viele und große Fensteröffnungen enthalten (z.B. bei großen Süd-Fenstern)
- Optimale Deckenspannweiten:
- Einfeldträger: bis 5,00 m, Durchlaufsysteme: bis 10,00 m
- Verhältnis Kragarm zu Deckenspannweite max. 1/3
- Treppenöffnungen und Installationskanäle möglichst parallel zur Deckenspannrichtung anordnen
- Verhältnis Kragarm zu Deckenspannweite max. 1/3:
- Treppenöffnungen und lnstallationskanäle möglichst parallel zur Deckenspannrichtung anordnen
optimal
bedingt möglich
- Treppenöffnungen und lnstallationskanäle möglichst parallel zur Deckenspannrichtung anordnen
- In jedem Geschoss sind mindestens 3 Aussteifungswände vorzusehen, deren Achse (auch die Verlängerung der Wand) sich nicht in einem Punkt kreuzen. Optimal ist dabei, wenn in jede Richtung zwei möglichst gleich lange, möglichst weit auseinander stehende Wände vorgesehen werden.